Am kommenden Freitag, den 13. September, feiern Schauspieler*innen beim diesjährigen DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREIS wieder ihre Kolleg*innen: Schauspieler*innen, die in Film- und TV-Produktionen des vergangenen Jahres, auf der Bühne oder im Synchronstudio inspiriert und berührt haben. Verliehen werden Preise in acht Kategorien, bei denen die Preisträger von den Mitgliedern des BFFS in geheimer Wahl bestimmt wurden. Darüber hinaus werden der Therese-Giehse-Preis für herausragende Leistungen auf der Theaterbühne, der Synchronpreis ‚Die Stimme’, der Deutsche Fairnesspreis, der sich in diesem Jahr dem Thema ‚Demokratie verteidigen’ widmet, sowie der Ehrenpreis Lebenswerk und der Ehrenpreis Inspiration verliehen. Als Präsentator*innen für die Preiskategorien übergeben verdiente Schauspielkolleg*innen wie Uwe Ochsenknecht, Anna Thalbach, Maximilian Mundt, August Wittgenstein, Christine Neubauer, Lenn Kudrjawicki, Friederike Kempter oder Jerry Kwarteng die Preise. Die ehemalige Europaabgeordnete Helga Trüpel (Die Grünen) hält die Laudatio auf den Europapolitiker Axel Voss (CDU), den diesjährigen Ehrenpreisträger Inspiration. Helga Trüpel erhielt 2019 den Ehrenpreis Inspiration des DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREISES. Sie habe bei ihrem politischen Wirken nie einen Zweifel daran gelassen, dass die Interessen der Künstler*innen von herausragender Wichtigkeit sind, so der Vorstand des BFFS damals in der Begründung. Die Laudatio für Charles Brauer, dem der Ehrenpreis Lebenswerk verliehen wird, hält ein Überraschungsgast. Als Gäste angesagt haben sich zudem zahlreiche Schauspieler*innen und Filmschaffende angesagt, darunter neben den Nominierten Lars Eidinger, Katja Riemann, Hannah Schiller, Bjarne Mädel oder Laura Tonkenoch Collien Ulmen-Fernandes, Simone Thomalla, Christine Neubauer, Hans Sigl, Wolke Hegenbarth, Dimitrij Schaad, Ulrike Frank, Pheline Roggan, Harriet Herbig-Mattern, Florence Kasumba, Lavinia Wilson, Franziska Hartmann, Christine Urspruch oder Jasna Fritzi Bauer. Nadine Heidenreich, Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin sowie die Schauspieler Christian Senger und Hans-Werner Meyer werden durch den Abend führen. Als Kreativteam des BFFS organisieren sie bereits seit vielen Jahren den künstlerischen Teil des DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREISES. Der Schauspieler und vielseitige Sänger Samuel S. Franklin konnte als Music Act für die Preisverleihung gewonnen werden. Der Schauspieler Julius Feldmeier, aktuell auch im Netflix-Hit ‘KLEO‘ in der Rolle des DJ’s zu sehen, wird nach der Preisverleihung zur Aftershowparty auflegen. Die Verleihung des DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREISES 2024 findet am 13. September statt, erstmalig im Club Theater Berlin am Potsdamer Platz, wo auch die Aftershow-Party steigen wird. Gewinner*innen, die Nominierten und ihre Laudator*innen treffen sich zu einem Vorempfang im Hotel Ritz Carlton. La Maison Film unter der Führung von Kerstin Schilly ist Co-Veranstalter der Preisverleihung, die vom BFFS initiiert wurde. Für eine Presseakkreditierung für den DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREIS wenden Sie sich bitte an Christine Bücken, La Maison Film, Mail: pr@la-maison-vsf.com Wir danken den Sponsor*innen und Partner*innen: Audi, medipharma cosmetics, GVL, ver.di, Walk15, HalmBrüder, HEYMERADER, foodforplanet, GeKA e.V., Pensionskasse Rundfunk, The Ritz-Carlton, Berlin, ghd, YOUSTHETICS, Rollerblade Über den Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS): BFFS steht für Bühne, Film, Fernsehen, Sprache. Gegründet 2006 ist der BFFS als Verband und Gewerkschaft mit seinen über 4.300 Schauspieler*innen inzwischen die größte nationale Schauspielorganisation und mitgliederstärkste Berufsvertretung der deutschen Film-, Fernseh- und Theaterlandschaft. Der BFFS vertritt die berufsständischen sowie gewerkschaftlichen Interessen der Schauspieler*innen in Deutschland. Er will die kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, rechtlichen, tariflichen und sozialen Rahmenbedingungen verbessern bzw. schaffen, die sowohl den einzigartigen Schauspielberuf schützen, bewahren und fördern als auch die besondere Lebens- und Erwerbssituation der Künstler*innen berücksichtigen, die diesen Schauspielberuf ausüben. Der Vorstand des BFFS arbeitet ehrenamtlich. https://www.bffs.de |
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Deutscher Schauspielpreis 2019 – Die Nominierten
Die Jury des DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREISES 2019, die Schauspielerinnen und Schauspieler Sheri Hagen, Marcus Off, Anton Rattinger, Aglaia Szyszkowitz, Hans-Jochen Wagner, Katja Weitzenböck und Anne Weinknecht, hat nach Sichtung der relevanten deutschsprachigen Kino-, Fernsehfilme und Serien, die zwischen Januar 2018 und März 2019 zur Ausstrahlung kamen oder ihre Kinopremiere feierten, ihre Entscheidung gefällt: In acht Preiskategorien hat sie insgesamt 26 Schauspielerinnen und Schauspieler nominiert.
SCHAUSPIELERIN IN EINER HAUPTROLLE
Susana AbdulMajid – „Jibril“
Judith Hofmann – „Der Unschuldige“
Valerie Pachner – „Der Boden unter den Füßen“
SCHAUSPIELER IN EINER HAUPTROLLE
Rainer Bock– „Atlas“
Hans Löw – „In My Room“
Johannes Zeiler – „Wackersdorf“
SCHAUSPIELERIN IN EINER NEBENROLLE
Adele Neuheuser – „Brecht“
Eva Weißenborn – „Gundermann“
Maryam Zaree – „Polizeiruf 110 – Tatorte “
SCHAUSPIELER IN EINER NEBENROLLE
Golo Euler – „Tatort: Unter Kriegern“
Joachim Król – „Polizeiruf 110: Das Gespenst der Freiheit“
Martin Wuttke – „Glück ist was für Weicheier“
SCHAUSPIELERIN IN EINER KOMÖDIANTISCHEN ROLLE
Pia Hierzegger – „Der Tatortreiniger: Currywurst“
Hedi Kriegeskotte – „Der Junge muss an die frische Luft“
Ursula Werner – „Der Junge muss an die frische Luft“
SCHAUSPIELER IN EINER KOMÖDIANTISCHEN ROLLE
Bjarne Mädel – „Der Tatortreiniger“
Uwe Ochsenknecht – „Labaule und Erben“
Thomas Schmauser – „Der große Rudolph“
NACHWUCHS
Jasper Engelhardt – „Polizeiruf 110: Das Gespenst der Freiheit“
Luisa-Céline Gaffron – „Acht Tage“
Thomas Prenn – „Tatort: Damian“
Lena Urzendowsky – „Der große Rudolph“
STARKER AUFTRITT
Eugene Boateng – „Die Protokollantin“
Dela Dabulamanzi – „Druck“
Barbara Krabbe – „Der goldene Handschuh“
Gerhard Liebmann – „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“
Die Jury hat überdies einen Preisträger für die Kategorie Ensemble gefunden, der zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird. Zusätzlich zu den Preisen in den Jury-Kategorien werden beim DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREIS noch der Theaterpreis, der Synchronpreis ‚Die Stimme’, der Deutsche Fairnesspreis, der sich in diesem Jahr dem Thema „Diversität“ widmet, sowie der Ehrenpreis Lebenswerk und der Ehrenpreis Inspiration, mit dem eine Person geehrt wird, die sich in besonderer Weise für den Berufsstand der Schauspieler eingesetzt hat, vergeben.
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Jury-Kategorien werden von den Mitgliedern des Bundesverbands Schauspiel (BFFS) per Abstimmung ermittelt und am Abend der Preisverleihung am 13. September 2019 im Rahmen einer feierlichen Gala im Berliner Zoo Palast bekannt gegeben.
Die Nominierungen für den DEUTSCHEN SCHAUSPIELPREIS 2019 wurden heute im Rahmen eines sommerlichen Cocktails im GRACE Restaurant des HOTEL ZOO bekannt gegeben.
Zahlreiche Schauspielerinnen und Schauspieler ließen es sich nicht nehmen, die Bekanntgabe der Nominierungen vor Ort mitzuverfolgen, darunter Mariella Ahrens, Sarah Alles, Verena Altenberger, Natalia Avelon, Eugen Bauder, Bibiana Beglau, Jytte-Merle Böhrnsen, Gesine Cukrowski, Caro Cult, Cem Ali Gültekin, Roman Knizka, Leslie Malton, Anna-Catrin Märzke, Hans-Werner Meyer, Patrick Mölleken, Minh-Khai Phan-Thi, Tina Ruland, Axel Schreiber, Bärbel Stolz, Johann von Bülow, Anastasia Zampounidis oder Brigitte Zeh.
Über den Deutschen Schauspielpreis:
Der Deutsche Schauspielpreis wurde vom Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) ins Leben gerufen und während der Berlinale 2012 zum ersten Mal verliehen. Die Preisverleihung ist eine Non-Profit-Veranstaltung, die nur durch ein breites ehrenamtliches Engagement der Schauspielerinnen und Schauspieler, zahlreicher Freunde und Unterstützer, Förderer und Sponsoren ermöglicht wird.
https://www.schauspielpreis.com
Über den Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS):
BFFS steht für Bühne, Film, Fernsehen, Sprache. Gegründet 2006 ist der BFFS als Verband und Gewerkschaft mit seinen über 3.400 Schauspielerinnen und Schauspielern inzwischen die größte nationale Schauspielerorganisation und die mitgliederstärkste Berufsvertretung der deutschen Film-, Fernseh- und Theaterlandschaft. Der BFFS vertritt die berufsständischen sowie die gewerkschaftlichen Interessen der Schauspielerinnen und Schauspieler in Deutschland. Er will die kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, rechtlichen, tariflichen und sozialen Rahmenbedingungen verbessern bzw. schaffen, die sowohl den einzigartigen Schauspielberuf schützen, bewahren und fördern als auch die besondere Lebens- und Erwerbsituation der Künstlerinnen und Künstler berücksichtigen, die diesen Schauspielberuf ausüben.
Wir danken denSponsoren und Partnern Audi City Berlin, Hotel Zoo, Event Lobby, St. Antony, BRLO, Vranken Pommery und Dev Crew Berlin.
UFA Filmnächte in Berlin wieder mit großen Meisterwerken des Weimarer Kinos
Kinomagie pur auf der Berliner Museumsinsel: Bertelsmann und UFA präsentieren vom 21. bis zum 23. August 2019 zum neunten Mal die UFA Filmnächte. An drei Abenden werden frühe Meisterwerke der Kinogeschichte unter freiem Himmel, vor spektakulärer Kulisse und begleitet von Live-Musik zu sehen sein.
Die UFA Filmnächte habensich zu einem filmisch-musikalischen Highlight des Berliner Kultursommers mit eigens errichteter Orchesterbühne und Großleinwand im Kolonnadenhof des Weltkulturerbes Museumsinsel entwickelt. Allabendlich werden jeweils knapp 1.000 Gäste ausgewählte Filmkunst aus der Weimarer Zeit in einmaliger architektonisch-historischer Einbettung erleben.
Nach einem Empfang in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz startet das Stummfilmfestival am Mittwoch, 21. August, mit Richard Oswalds EINE TOLLE NACHT. Der lange verschollen geglaubte und im Staatlichen Russischen Filmarchiv Gosfilmofond wiederentdeckte Film aus den Jahren 1926/27 wurde in diesem Jahr digital restauriert. Er wird nun erstmals in der überarbeiteten Fassung gezeigt. Ebenfalls erstmalig wird bei den UFA Filmnächten 2019 die im Auftrag von ZDF/ARTE entstandene Neukomposition der Musik von Frido ter Beek und der international bekannten niederländischen Pianistin Maud Nelissen zu hören sein. Es spielt das Filmorchestra The Sprockets, das bereits bei den UFA Filmnächten 2018 mit seiner Musik zu DIE APACHEN VON PARISdie Zuschauer begeistert hatte. ARTE strahlt den restaurierten Film mit der neuen Musik am 26. August 2019 im Fernsehprogramm aus. Vor Ort wird der Schauspieler Uwe Ochsenknecht als Filmpate in die Stummfilmkomödie und deren historischen Hintergrund einführen.
Am Donnerstag folgt Fritz Langs epochales und technisch weitsichtiges Meisterwerk
FRAU IM MOND.Die Musik zu einem der berühmtesten Ufa-Filme spielt DJ-Legende
Jeff Mills, der dafür seinen bereits für den Film geschaffenen Score noch einmal überarbeitet. Jeff Mills trat bereits 2017 zu METROPOLIS bei denUFA Filmnächten auf. Einen Überblick über die Bedeutung von FRAU IM MOND liefert dem Publikum diesmal der Filmhistoriker und Kurator der UFA Filmnächte Friedemann Beyer.
Am Freitagabend steht – auf einen Monat genau 100 Jahre nach der Premiere als Eröffnungsfilm des Berliner Zoo Palastes – Ernst Lubitschs Revolutionsepos
MADAME DUBARRY auf dem Programm. Die Musik liefernEkkehard Wölk und das Ensemble Ancien Régimemit einer Neukomposition von Ekkehard Wölk. Auch in diesen Film wird Friedemann Beyer einführen.
Das Programm im Überblick:
Mittwoch, 21. August 2019, Einlass: 20:30 Uhr, Filmbeginn: 21:00 Uhr
EINE TOLLE NACHT (1926/27), Regie: Richard Oswald
Mit Ossi Oswalda, Harry Liedtke, HenryBender, Paul Graetz, Kurt Gerron
Produktion: Richard Oswald-Produktion, Länge: 83 Min.
Musik: Neukomposition von Frido ter Beek und Maud Nelissen im Auftrag von ZDF/ARTE. Es spielt das Filmorchestra The Sprockets.
Donnerstag, 22. August 2019, Einlass: 20:30 Uhr, Filmbeginn: 21:00 Uhr
FRAU IM MOND (1929), Regie: Fritz Lang
Mit Gerda Maurus, Willy Fritsch, Klaus Pohl, Gustav von Wangenheim, Fritz Rasp
Produktion: Fritz Lang Film für Ufa, Länge: 156 Min.
Musik: Jeff Mills mit einer neuen musikalischen Interpretation
Freitag, 23. August 2019, Einlass: 20:30 Uhr, Filmbeginn: 21:00 Uhr
MADAME DUBARRY (1919), Regie: Ernst Lubitsch
Mit Pola Negri, Emil Jannings, Reinhold Schünzel, Harry Liedtke, Eduard von Winterstein
Produktion: Paul Davidson Produktions-AG „Union“ (PAGU) für Ufa, Länge: 114 Min.
Musik: Neukomposition von Ekkehard Wölk. Es spielen Ekkehard Wölk und das Ensemble Ancien Régime.
Die UFA Filmnächte von Bertelsmann und UFA finden im September 2019 auch in der Europametropole Brüssel statt.
Bertelsmann engagiert sich seit Jahren auf vielfältige Weise im kulturellen Bereich, national wie international. Die „Culture@Bertelsmann”-Aktivitäten umfassen dabei Ausstellungen, Lesungen und Konzerte, das Literaturformat „Das Blaue Sofa”, aber auch den Einsatz für den Erhalt des europäischen Kulturerbes. So gehört das Mailänder Archivio Storico Ricordi zu Bertelsmann, das eine Fülle einzigartiger Zeugnisse der italienischen Operngeschichte beherbergt. Als Unternehmen mit langer eigener Filmgeschichte setzt sich Bertelsmann auch für die Restaurierung, Digitalisierung und Aufführung bedeutsamer Stummfilme ein.
Die diesjährigen UFA Filmnächte in Berlin finden mit freundlicher Unterstützung von ARTE, der Staatlichen Museen zu Berlin, der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, der Deutschen Kinemathek, Maz & Movie und Gegenbauer Facility Management statt.
Stroer, radio eins sowie das RBB Kulturradio sind Medienpartner.
Mehr unter www.ufa-filmnaechte.de, auf www.bertelsmann.de oder auf Twitter, Facebook und Instagram unter #UFAFilmnächte
Tickets für die UFA Filmnächte sind ab sofort zum Preis von 15,- Euro inkl. Vorverkaufsgebühr für den ersten und dritten Abend und 20,- Euro inkl. Vorverkaufsgebührfür den zweiten Abend erhältlich.
Online: www.ufa-filmnaechte.de oder www.ticketmaster.de
Telefonisch: 01806 999 0000 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 Euro/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz)
DSP 2016: Die Nominierten
05.04.2016. Die Jury des DEUTSCHEN SCHAUSPIELERPREISES 2016, bestehend aus den Schauspielerinnen und Schauspielern Maren Kroymann, Walter Sittler, Rosalie Thomass, Anne Weinknecht, Pierre Sanoussi-Bliss und Prodromos Antoniadis hat nach intensiver Sichtung von Film- und TV-Werken ihre Entscheidung gefällt: In neun Preiskategorien hat sie insgesamt 23 Schauspielerinnen und Schauspieler sowie ein Ensemble nominiert. Weiterlesen