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achtung berlin filmfestival: Die Wettbewerbe Kurzfilm und Mittellanger Film

> Kurzfilm-Wettbewerb mit 24 Filmbeiträgen, darunter 9 Uraufführungen
> Wettbewerb für den Mittellangen Film mit 12 Filmen, darunter 6 Uraufführungen


Im City Kino Wedding und im ACUDkino präsentiert das achtung berlin filmfestival seine Wettbewerbe für den Mittellangen Film und den Kurzfilm. 36 Spiel- und Dokumentarfilme, darunter fünfzehn Uraufführungen, konkurrieren in den beiden Wettbewerben um die new berlin film awards in den Preiskategorien “Bester Mittellanger Spielfilm” und “Bester Dokumentarfilm mittellang / kurz” sowie “Bester Kurzfilm”.

Der Wettbewerb Kurzfilm verweist im kurzen Format auf die großen Themen und ist, wie häufig bei Festivals, auch beim achtung berlin filmfestival das Experimentierfeld, auf dem sich künftige Filmsprachen herausbilden.

Abwechslungsreich wie der Langfilm, nur kürzer und künstlerisch freier, gewähren 24 Kurzfilme in unterschiedlichen Genres, darunter 17 Spielfilme und 7 Dokumentarfilme in 4 Programmen Einblicke in verschiedenste Lebenswelten: mal poetisch oder essayistisch, mal pointiert und witzig, wieder andere lakonisch oder politisch.

Der Wettbewerb Mittellanger Film präsentiert in diesem Jahr insgesamt zehn Spiel- und zwei Dokumentarfilme, darunter sechs Uraufführungen.

Facettenreich verdichtet sich der mittellange Film in halben bis ganzen Stunden zu einem intensiven Filmerlebnis. Ohne Formatbegrenzungen und dramaturgisches Korsett finden sich hier besonders starke freie Erzählformen. Der Wettbewerb ist in sechs Blöcke mit je zwei bis drei Filmen zusammengestellt, die inhaltlich oder formal miteinander korrespondieren.

“Neu zu entdeckende Talente, spannende Erzählformen, aktuelle Themen und unendlich viel Kreativität. Die Filme im Kurzfilmwettbewerb und im Wettbewerb für den Mittellangen Film repräsentieren besonders deutlich die Vielfalt der Berlin-Brandenburger Filmproduktionen vor und hinter der Kamera: interkulturell, originell, politisch- am Puls der Zeit – ein Spiegel der Hauptstadt.“ so die Festivalmacher:innen Regina Kräh und Sebastian Brose.

Die Festivalvorführungen finden in Berlin im Colosseum, Babylon, fsk Kino am Oranienplatz, City Kino Wedding, ACUDkino, Lichtblick-Kino, Wolf Kino, Il Kino und im Klick Kino statt. In diesem Jahr neu hinzu kommt das BALI Kino im Südwesten der Stadt. Darüber hinaus gastiert das achtung berlin filmfestival am Wochenende nach dem Festival vom 11. – 12. April im Kino Schukurama im Brandenburgischen Beeskow.

Das Festival dankt seinen langjährigen und neu dazugekommenen Preisstifter:innen: Ziegler Film, Shoot’n’Post, ARRI Rental Berlin, Basis Berlin Postproduktion, PHAROS – The Post Group, ucm.one, starklfilm, 25p *cine support, delikatessen, Theaterkunst, Deutscher Drehbuch Verband (DDV), Master School Drehbuch, AG Dok, Erzbistum Berlin, EKBO.

Über das achtung berlin filmfestival:
Mit dem Fokus auf das Filmschaffen in der deutschen Hauptstadtregion hat sich das achtung berlin filmfestival zu einer unverwechselbaren Marke in der nationalen Festivallandschaft entwickelt und ist bei Filmprofessionals und Kinopublikum gleichermaßen geschätzt als Ort der filmischen Entdeckungen und des Austauschs mit Berliner Talenten. Jedes Jahr im April präsentiert das achtung berlin filmfestival rund 80 aktuelle Spiel-, Dokumentar-, Mittellange- und Kurzfilme sowie Serien, die entweder ganz oder teilweise mit einer in Berlin oder Brandenburg ansässigen Filmproduktion, einer/m Koproduzent:in oder Regisseur:in entstanden sind oder vor Ort in der Region Berlin-Brandenburg gedreht wurden: Etablierte Produktionen und Kinofilme haben hier ebenso ihren Platz wie Debütfilme, Abschlussarbeiten und kleine Fernsehspiele. Alle Spiel- und Dokumentarfilme der Wettbewerbe des achtung berlin filmfestival werden als Welt-, Deutschland- oder Berlin-Premieren noch vor ihrem offiziellen Kinostart präsentiert. Abgerundet wird das Filmfestival durch ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Workshops, Pitches, Panels und Filmgesprächen.

Das achtung berlin filmfestival wird veranstaltet von achtung berlin e.V., gefördert von der Medienboard Berlin-Brandenburg. Die diesjährige Retrospektive wird gefördert vom Kulturbeirat Charlottenburg-Wilmersdorf.

Weitere Info demnächst hier: achtungberlin.de

Hier finden Sie die Pressemitteilungen zum Spielfilm Wettbewerb, zum Dokumentarfilm Wettbewerb sowie zum Eröffnungsfilm des achtung berlin filmfestival.

Pressekontakt:
SteinbrennerMüller Kommunikation
Jasmin Knich und Kristian Müller
mail@steinbrennermueller.de
Tel. 030 4737 2192


Die Filme der beiden Wettbewerbe im Überblick

Der Wettbewerb Kurzfilm

As If Mother Cried That Night
von Hoda Taheri, 19 min

Coup de Grâce
von Lisa Vicari, 21 min

Die Art, wie wir träumten
von Simon Baucks, 11 min

Die Stimme des Ingenieurs
von André Siegers, 21 min

Himmel wie Seide. Voller Orangen
von Betina Kuntzsch, 10 min

Hitzeflimmern
von Liselotte Krieger, 17 min

Icebergs
von Carlos Pereira, 20 min

La Passarella di Amelie
von Jan Koslowski, 13 min

Marla & Leah
von Leila Knörr, 18 min

Obey, Obey
von Akira Kawasaki, 4 min

Recordari
von Carolina Cruz, 10 min

Seagulls
von Susanne Komorek, 6 min

Seestraße
von Maj-Britt Klenke, Jannik Mioducki, 17 min

Shut up and suffer
von Emma Bading, 19 min

Sofie Anderson
von Julia Roliz, Louis Frank, 19 min

Sorbet auf Trümmern
von Marie Kühn, 10 min

Strata
von Fabian Schubert-Heil, 12 min

Stupor
von Leonie Kellein, 16 min

Tanz auf drei Beinen
von Vincent-Kaya Möller, 9 min

Think of something beautiful
von Trang Thi Mai Vo, Nadja Ißler, 17 min

Today is my day off (Von 0 auf 180)
von Mandy Krahn, 15 min

Un Toro Llama (A Bull Calls)
von Nelson Algomeda, 16 min

Vogel, flieg!
von Rabeah Rahimi, 20 min

Wunschkinder
von Hannah Wolny, 7 min


Der Wettbewerb Mittellanger Film

Baħar Biss (Just Sea)
von Franziska von Stenglin, 26 min

Camel Blues
von Leonard Geisler, 25 min

Die lauteste Zeit
von Lea Marie Lembke, 23 min

Ex Voto
von Jozefien Van der Aelst, 29 min

Garnelius
von Julia Ketelhut, 49 min

Hay un Dolor (there´s a pain)
von Froilán Urzagasti Montero, 40 min

Madame
von May Dugast, 44 min

Nina in einer Reihe Begegnungen
von Sophie Gmeiner, 29 min

Ort ohne Erinnerung
von Philip Treschan, 28 min

Salty Tongues
von Dyaa Naim, 30 min

Schweden
von Nik Azad, 27 min

Vitja
von Christina Keilmann, 48 min