Nur noch fünf Tage bis zur Verleihung der ADeles im Rahmen der festlichen Gala des 21. Deutschen Hörfilmpreises in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom in Berlin. Die Auszeichnung für die beste Audiodeskription wird am Dienstag, dem 20. Juni erstmals in insgesamt sechs Kategorien vergeben: Spielfilm – Kino, Dokumentation, Spielfilm – TV/Mediatheken/Streamingdienste, Serie, Filmerbe und Kinder- und Jugendfilm.
Ausgewählt werden die Preisträger und Preisträgerinnen von der elfköpfigen Jury, bestehend in diesem Jahr aus dem DBSV-Präsidiumsmitglied Jette Förster, Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbandes VdK, sowie Peter Brass, ebenfalls DBSV-Präsidiumsmitglied, die zu den blinden Jurymitgliedern gehören. Dienstältestes Jurymitglied ist die Schauspielerin und Regisseurin Brigitte Grothum, die seit 2007 dabei ist. Verstärkt wird die Jury zudem durch Awet Tesfaiesus, Mitglied des Bundestages und Kulturausschusses, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, die Produzentin, Regisseurin und Schauspielerin Feo Aladag, die Produzentin Dr. Alice Brauner, den Schauspieler Roman Knižka, den Journalist Lars-Olav Beier und Reinhard Glawe von der Bert Mettmann Stiftung. Den Jury-Vorsitz hat das sehbehinderte DBSV-Ehrenmitglied Hans-Joachim Krahl.
Moderator Steven Gätjen führt durch die Preisverleihung.
Die Band DOTA sorgt an dem Abend für die musikalischen Zwischentöne.
Die feierliche Preisverleihung kann auch im Livestream unter www.deutscher-hoerfilmpreis.de verfolgt werden; sie wird inklusiv mit Live-Audiodeskription, Live-Untertitelung und Gebärdensprache angeboten und ist auch über den HÖRFILM-Skill abrufbar.
Der 21. Deutsche Hörfilmpreis 2023 wird gefördert durch die Aktion Mensch. Hauptsponsor ist Pfizer Deutschland.
Alle nominierten Produktionen und weitere Informationen unter: www.deutscher-hoerfilmpreis.de
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