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20. NRW-Empfang in Berlin

Am ersten Berlinale-Sonntag, 19. Februar 2023, wurde die nordrhein-westfälische Landesvertretung in Berlin wieder zum Treffpunkt der Filmschaffenden während der Berlinale. Auf Einladung von Ministerpräsident Hendrik Wüst und Filmstiftungs-Geschäftsführerin Petra Müller waren rund
1.000 Gäste vor Ort. Im Mittelpunkt des Abends standen die Teams der 15 filmstiftungsgeförderten Filme, die bei der 73. Berlinale gezeigt werden.
 
Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Nach langem Warten ist die Berlinale als bedeutendstes Filmfestival in Deutschland wieder zurück – und Nordrhein-Westfalen ist besonders stark vertreten: In vielen filmstiftungsgeförderten Produktionen quer durch alle Genres zeigt das Filmland Nordrhein-Westfalen eindrucksvoll, was es kann. Mein Dank gilt den zahlreichen engagierten Filmschaffenden, die ihre Werke auf der Berlinale präsentieren und dem Filmfestival damit Leben einhauchen. Ich freue mich, dass wir viele von ihnen gemeinsam mit der Film- und Medienstiftung NRW beim 20. NRW-Empfang in der Landesvertretung begrüßen können.“
 
Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen: „Das Film- und Medienland Nordrhein-Westfalen präsentiert sich auch in diesem Jahr hervorragend bei Deutschlands größtem Filmfestival. Insgesamt 15 Filme, die in Nordrhein-Westfalen gedreht oder mit Unterstützung aus unserem Land realisiert wurden, laufen auf der Berlinale – drei davon sind sogar im Wettbewerb um den Goldenen Bären. Das ist eine außergewöhnliche Anerkennung für die gute Arbeit hier in Nordrhein-Westfalen und kann sich sehen lassen! Seit vielen Jahren unterstützt die Landesregierung und die Film- und Medienstiftung Filmemacherrinnen und -macher mit einem kontinuierlichen Anstieg der Fördermittel für Filme und Serien.“
 
Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW: „Endlich wieder eine richtige Berlinale! Mit drei filmstiftungsgeförderten Produktionen im Wettbewerb und zwölf weiteren in den übrigen Festival­reihen präsentiert sich NRW mit Filmen von großer Bandbreite, Vielfalt und Relevanz. Dabei freut mich ganz besonders, dass über die Hälfte von Produzentinnen und Regisseurinnen stammen. Wir gratulieren und danken allen Kreativen für ihre Filme, die größtenteils unter erschwerten Bedingungen entstanden sind. Wir freuen uns auf das persönliche Wiedersehen mit allen, spannende Screenings und Filmvorführungen in vollen Sälen. Wir wünschen eine erfolgreiche Berlinale und einen schönen Abend im Zeichen des Filmschaffens!“

Die Film- und Medienstiftung NRW ist mit insgesamt 15 Filmen in nahezu allen Reihen der 73. Berlinale vertreten. Drei der Filme laufen im Wettbewerb: Margarethe von Trottas neuer Spielfilm „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ mit Vicky Krieps und Ronald Zehrfeld, der Thriller „Bis ans Ende der Nacht“ von Christoph Hochhäusler sowie die tragische Liebesgeschichte „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ von Emily Atef. Die schwarze Komödie „Seneca“ von Robert Schwentke mit John Malkovich und Lilith Stangenberg läuft als Berlinale Special Gala, ebenso wie das Kolonialdrama „Der vermessene Mensch“ von Lars Kraume mit Girley Charlene Jazama und Leonard Scheicher, der den Völkermord an Nama und Herero in Deutsch Südwestafrika, dem im heutigen Namibia, thematisiert. Der Dokumentarfilm „Das Echo“ der lateinamerikanischen Regisseurin Tatiana Huezo ist in die Wettbewerbsreihe Encounters eingeladen.

Der Animationsfilm „La Sirène“ („Die Sirene“) von Sepideh Farsi eröffnete am Donnerstag die Sektion Panorama. In derselben Reihe feierte Frauke Finsterwalders „Sisi & Ich“ mit Sandra Hüller und Susanne Wolff gestern Abend Weltpremiere. Der Thriller „Inside“ von Vasilis Katsoupis mit Schauspielstar Willem Dafoe ist heute ebenfalls im Panorama zu sehen. Die Reihe Perspektive Deutsches Kino wurde am Freitag mit dem Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ von Steffi Niederzoll eröffnet, in derselben Reihe wurde Samstag „Vergiss Meyn Nicht“ von Fabiana FragaleKilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff gezeigt. Die internationale Koproduktion „Mammalia“ von Sebastian Mihăilescu lief ebenfalls Samstag im Forum. Die Romanverfilmung „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ von Sonja Heiss mit Laura Tonke und Devid Striesow eröffnete am Freitag die Reihe Generation 14plus. Beim „Perspektive Match“ werden „Teheran Tabu“ von Ali Soozandeh und Tom Tykwers Bestseller-Verfilmung „Ein Hologramm für den König“ mit Tom Hanks gezeigt.
 
Neben den Teams der Berlinale-Filme besuchten auch Filmteams bereits abgedrehter beziehungsweise im Dreh befindlicher filmstiftungsgeförderten Produktionen den Empfang, darunter das Team des Millionen-Besuchererfolgs „Rheingold“ mit Regisseur Fatih Akin und Hauptdarsteller Emilio Sakraya. Oliver Masucci stand sowohl für die Politserie „Herrhausen – Herr des Geldes“ als auch für Oskar Roehlers Romanverfilmung „8 ¼“ mit dem Regisseur und Schauspielerin Anne Ratte Polle auf dem Roten Teppich; ebenso das Team von „Schock“ unter Regie von Denis Moschitto und Daniel Rakete Siegel mit Fahri Yardim. Außerdem kamen die Filmteams zweier Filme, die im März im Kino starten: das Team von Til Schweigers Fortsetzung der Kultkomödie „Manta Manta – Zwoter Teil“ (Kinostart am 30. März) und das Team von „Der Pfau“ (Kinostart am 16. März) mit Regisseur Lutz Heineking und Hauptcast Lavinia Wilson, Svenja Jung, Tom Schilling und Jürgen Vogel.
 
Auch die European Shooting Stars waren wieder auf dem NRW-Empfang zu Gast. Deutscher Shooting Star 2023 ist Leonie Benesch („Babylon Berlin“, „Brecht“). Ausgewählt werden die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler jedes Jahr von der Netzwerk-Organisation European Film Promotion mit dem Ziel, die jungen Talente international bekannt zu machen.
 
Bereits zum neunten Mal ist die Film- und Medienstiftung NRW Hauptpartner des Berlinale Series Market, der vom 20. bis 22. Februar am Potsdamer Platz stattfindet. Das hochkarätige Konferenzprogramm analysiert die aktuelle Marktsituation und diskutiert Trends und Tendenzen in der Serienwelt, begleitet von Screenings und Showcases und Industry Tables. Im Showcase „Up Next: Germany“ werden u.a. die filmstiftungsgeförderte historische Serie „Davos“ von Jan-Eric Mack und Anca Miruna Lăzărescu (Berlinale Co-Pro Series 2019, Letterbox Filmproduktion) und der vierteilige Politthriller über Alfred Herrhausen „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ von Pia Strietmann (Sperl Film und Fernsehproduktion) präsentiert, die sich beide noch im Dreh befinden.

Am Abend wurde gemeinsam mit „Aktion Deutschland Hilft“ und „Bündnis Entwicklung hilft“ zu Spenden aufgerufen, um die Menschen in den betroffenen Erdbeben-Regionen in der Türkei und in Syrien zu unterstützen.

Fotomaterial ist abrufbar unter: https://www.filmstiftung.de/events/nrwberlinale-2023/nrw-empfang-2023/ Fotocredit: Kurt Krieger / Film- und Medienstiftung NRW und unter https://www.land.nrw/

Filmkunstmesse Leipzig 2022 – das Programm steht

Die 22. Filmkunstmesse Leipzig vom 19. bis 23.09.2022 wird in diesem Jahr mehr als je zuvor neue Impulse für das Kino der Zukunft setzen. Mit über 1.000 Fachbesucher*innen knüpft die Veranstaltung an das Vor-Corona-Niveau an, und mit über 80 Filmen, die in voller Länge gezeigt werden, wird eine bisher unerreichte Filmvielfalt abgebildet.

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Goldene Lola 2022 für das beste Drehbuch geht an „Martin liest den Koran“

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, hat heute die Goldene Lola 2022 für das beste unverfilmte Drehbuch an Michail Lurje und Jurij Saule für ihr Drehbuch „Martin liest den Koran“ verliehen.

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Goldene Lola für das beste unverfilmte Drehbuch für Behrooz Karamizade

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, hat heute die Goldene Lola 2021 für das beste unverfilmte Drehbuch an Behrooz Karamizade für „Leere Netze“ verliehen.

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Filmkunstmesse Leipzig erfolgreich zu Ende gegangen

21.09.2018. Die inzwischen 18. Filmkunstmesse Leipzig ist heute zu Ende gegangen. Den insgesamt über 1.100 Fachbesuchern wurde seit Montag eines der vielfältigsten Filmprogramme in der Geschichte der Filmkunstmesse geboten. Insgesamt waren 75 Filme in über 120 Vorstellungen zu sehen, darunter als Eröffnungsfilm der Cannes-Gewinner SHOPLIFTERS von Hirokazu Kore-Eda, der Toronto-Gewinner GREEN BOOK mit Viggo Mortensen, ASTRID der bereits auf der Berlinale für Furore sorgte oder das ambitionierte Coming of Age Drama BOY ERASED.
 
Über 30 Filme, die in Deutschland noch nicht in den Kinos gestartet sind, waren auch für filminteressierte Öffentlichkeit zugänglich. Über 2.500 LeipzigerInnen und ihre Gäste nutzten die Gelegenheit, jeden Abend exklusive Filmpremieren, zum Teil in Anwesenheit der FilmemacherInnen, wie Eva Trobisch (ALLES IST GUT), Philip Gröning (MEIN BRUDER HEISST ROBERT UND IST EIN IDIOT) oder Marcus H. Rosenmüller (TRAUTMANN) zu erleben.
 
Für die Branche ist die Filmkunstmesse Leipzig allerdings auch immer Forum der Begegnung und des Austauschs. So warb die Filmbranche beim politischen Panel der 18. Filmkunstmesse Leipzig mit der Regisseurin Emily Atef, (3 TAGE IN QUIBERON), der Filmberichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Yvonne Magwas, Björn Hoffmann, AG Verleih und Dr. Christian Bräuer, AG Kino, für ein gut ausgestattetes – 30 Millionen Euro schlug Christian Bräuer vor – „Zukunftsprogramm Kino“, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Filmtheater zu stärken.
 
Bei der traditionell im Rahmen der Filmkunstmesse stattfindenden Mitgliederversammlung der AG Kino – Gilde wurde nicht nur der Vorstand bestätigt, die Verbandsmitglieder verabschiedeten zudem einmütig einen Appell an Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Berlinale Chef Dieter Kosslick und seine Nachfolger Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek, im Wettbewerb der Berlinale nur Filme zu zeigen, die eine exklusive Erstauswertung auf den großen Leinwänden der Kinos weltweit vorsehen. Denn die Berlinale stehe für die große Leinwand, Netflix dagegen für den kleinen Schirm. 
 
Die AG Kino – Gilde als Veranstalter hatte neben den Filmvorführungen und Panelveranstaltungen auch wieder ein umfangreiches Seminar- und Workshopprogramm erarbeitet. Dabei ging es um modernes Marketing, die neueste Kinotechnik oder auch neue Entwicklungen im Kinobetrieb.
 
So gab Benjamin Dauhrer vom Cinecittá in Nürnberg einen Überblick über neuste Gadgets in der Kinotechnik und sprach mit Experten von ECLAIR, Eikona und ARRI. Die Media Desks Deutschland stellten zusammen mit dem Medienboard Berlin Brandenburg unter dem Label HANDS ON CINEMA vor, wie man mit Lichtkonzepten das Raumerlebnis in Kinosälen verbessert.
Begeisterung für mehr ‚grünes Kino‘ geweckt haben die Referenten des Panels „KINO – 100 Prozent nachhaltig!“. Im Fokus die Umfrageergebnisse des AG Kino – Gilde Projektes KINO NATÜRLICH, was es bedeutet klimaneutral ein Kino zu betreiben, welche Nachhaltigkeitsaktivitäten die Cineplexgruppe umsetzt und ‚Das Grüne Kinohandbuch‘ der FFA mit konkreten Handlungsempfehlungen und Best Practice – Beispielen, natürlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier.
 
Bei allen Gesprächen und Filmvorführungen sorgen die Rahmenveranstaltungen bei der Filmkunstmesse immer auch für zahlreiche Networking-Gelegenheiten. So bei der Verleihung der MDM-Kinoprogrammpreise am Dienstag, dem Empfang der Verleiher am Mittwoch oder bei der 41. Verleihung der Gilde-Filmpreise am Donnerstag, bei dem der Preis in der Kategorie „Bester Film national“ an Andreas Dresens GUNDERMANN ging, der den Preis nicht nur persönlich entgegen nahm, sondern mit seinem Hauptdarsteller Alexander Scheer auch für den musikalischen Höhepunkt der Preisverleihung im Täubchenthal Leipzig sorgte.
 
Die nächste Filmkunstmesse Leipzig findet vom 16. bis 20. September 2019 statt. 

FKM Leipzig: Kulturort Kino stärken!

Beim politischen Panel der 18. Filmkunstmesse Leipzig wirbt die Kinobranche für ein gut ausgestattetes „Zukunftsprogramm Kino“, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Filmtheater zu stärken.

„Die beste Filmnachricht des Sommers: die Leute gehen immer noch gerne ins Kino. Arthouse ist einfach der natürliche Ort, um Filme zu erleben und zwar für das lokale Publikum“, so Russ Collins, Gründer und Direktor der Arthouse Convergence, der größten Plattform für Filmkunst in Nordamerika. In seiner Keynote betonte er, „dass anders, als Vertriebsplattformen wie Netflix oder Amazon es dem Arthousekino eben um die Gemeinschaft geht, die Nachbarschaft.“ Deshalb erlebe das Kino trotz aller technischer Entwicklungen in der Vergangenheit, vom Kabelfernsehen und Videorekorder über das Internet und die Plattformen, nach wie vor ziemlich stabile Zuschauerzahlen.

„Doch die Kinos müssen hohe Summen investieren, um ihre Häuser zu modernisieren, ihre digitale Infrastruktur auszubauen und ihre filmkulturelle Arbeit sowie Filmbildungsangebote auszubauen. Wenn die Kinos ihre Aufgabe als kollektiver Kulturort weiterentwickeln und im digitalen Zeitalter den Gegenpol zu Individualisierung oder gar Isolation von Menschen bilden wollen, muss eine echte Investitionswelle losgetreten werden,“ so Christian Bräuer, Vorstand der AG Kino – Gilde und Veranstalter der Filmkunstmesse.

Unisono unterstützen die Panelisten, darunter die Regisseurin und Filmpreisgewinnerin Emily Atef (3 Tage in Quiberon) und die Filmberichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Yvonne Magwas ein solches Förderprogramm, wie es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vorgesehen ist.

Emily Atef: „Beim Kino flimmert mein Herz. Ich habe es jetzt bei meiner Tour durch Frankreich mit ´3 Tage von Quiberon` gesehen, wie stark dort die Kinos selbst in kleinsten Orten vom Staat unterstützt werden. Einfach beneidenswert. Man braucht einen Staat, der das Kino fördert, schon im Bildungsbereich aber auch darüber hinaus.“

Yvonne Magwas ergänzt aus ihrer politischen Perspektive: „Die Investitionen und deren staatliche Förderung in die Digitalisierung waren wichtig. Es muss aber weiter gehen. Weitere Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Kinos sind notwendig. Arthousekinos auch in den Großstädten und Landkinos stehen dabei im Fokus. Nicht zuletzt, um auch unserem Auftrag nachzukommen, die Lebensverhältnisse von städtischen und ländlichen Räumen anzugleichen. sollten wir dabei diese Kinos nicht gegeneinander ausspielen. Als Parlamentarierin will ich dafür sorgen, dass das Zukunftsprogramm Kino vielleicht schon 2019 zum Zug kommt.“

Björn Hoffmann, AG Verleih, pflichtet ihr bei: „Das Zukunftsprogramm ist definitiv ein wichtiger Baustein. Denn Kino ist ein zentraler ein Ort der Gemeinschaft. Man nimmt einen Film völlig anders war, wenn man ihn in Gemeinschaft sieht. Insofern müssen wir uns eigentlich gar nicht über Netflix oder Amazon unterhalten, wir sollten über unsere eigenen Stärken sprechen. Ich glaube aber trotzdem an die Fensterregelung, an die sich auch Netflix halten werden muss.“

30 Mio. EUR jährlich über 5 Jahren

Christian Bräuer hält je 30 Mio. Euro an Bundesmitteln in den nächsten 5 Jahren für realistisch aber auch notwendig, um den Filmstandort Deutschland nach vorne zu bringen.

Die Panelisten sehen das Programm als Investition in die Zukunft, die sich für alle auszahle. „ Kinos schaffen Gemeinschaft und kurbeln in ihrem lokalen Umfeld die Wirtschaft an“, so Russ Collins.