11. August 2016
MuseumsSommer & Lange Nacht der Museen
News
Endlich sind Ferien und das abwechslungsreiche sommerliche Programm der Museen läuft noch den gesamten August. Der MuseumsSommer eröffnet auf vielfältige Weise den spielerischen Zugang zu Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft. Viele Veranstaltungen locken die Besucher ins Freie und sind besonders für Familien geeignet:
Zur dritten Langen Nacht der Astronomie (13. August, ab 17 Uhr) laden die Berliner Planetarien und Sternwarten, Vereine und Hobbyastronomen gemeinsam zum Sternegucken ein (Sternschnuppen des Perseidenstroms wahrscheinlich inklusive). Das AlliiertenMuseum stellt in seiner Feierabend-Führung am 25. August außergewöhnliche Museumsobjekte vor. Malen wie die Impressionisten, bewegte Bilder erzeugen wie William Kentridge oder auf Weltmeeren reisen wie James Cook – auf www.museumssommer.de sind 50 Tipps für aufregende und kreative Ferientage in Berliner Museen zu entdecken.
Die neue Open-Air-Filmreihe „Film – Kunst – Museum“ im Podewil läuft noch dreimal (10./17./24. August, Einlass ab 20 Uhr, Filmbeginn 21 Uhr). Am 10. August ist der Sicherheitschef der Staatlichen Museen zu Gast und stellt seinen Arbeitsalltag dem Kunstraub im Film gegenüber. Gezeigt wird „Die Thomas Crown Affäre“ mit Pierce Brosnan.
LANGE NACHT DER MUSEEN am 27. August 2016 –Sparticket noch bis 15. August Zum Höhepunkt des MuseumsSommers laden 77 Museen zu 700 Veranstaltungen ein. Noch eine Woche gibt es das Sparticket für 12 Euro (erm. 10 Euro). Danach kosten die Tickets 18 Euro (erm. 12 Euro). Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt. Die Tickets gelten für den Eintritt in die Museen, die Benutzung der Shuttle-Busse und des öffentlichen Nahverkehrs (Tarifbereich ABC, 15 bis 5 Uhr). Erhältlich sind sie in den beteiligten Museen, in Berlin Tourist Infos, an Verkaufsstellen und Automaten der S-Bahn Berlin und der BVG sowie unter www.lange-nacht-der-museen.de. Hier gibt es ebenfalls das komplette Programm, die Routen, einen interaktiven Stadtplan, Tipps und vieles mehr.
Foto: Sergej Horovitz