10. März 2015

„Lecker Film“

News

10.03.2015. 21. Jüdisches Filmfestival Berlin Potsdam vom 10. – 20. Mai 2015 / Eröffnung im Potsdamer Hans Otto Theater am 10. Mai 2015 / Thematische Schwerpunkte: „Lecker Film – Jews & Food“, „50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen und „70 Jahre Kriegsende“ / Zusätzliche neue Spielstätten in Neukölln, Kreuzberg, Wedding und Königswusterhausen

Berlin/Potsdam, den 9. März 2015 – Mit einer festlichen Eröffnungsgala im Potsdamer Hans Otto Theater beginnt am Sonntag, 10. Mai, die inzwischen 21. Ausgabe des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Potsdam.
Zehn Tage lang bis Mittwoch, 20. Mai, zeigt das größte und traditionsreichste Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland in über 50 Vorstellungen in 11 Berliner und Potsdamer Kinos an die 35 Filmen, darunter zahlreiche Deutschland- und Weltpremieren.
Hauptspielstätten sind nach der Eröffnungsgala im Potsdamer Hans Otto Theater, das Filmmuseum in Potsdam und das Babylon in Berlin-Mitte. Daneben laufen Filme in den Kinos, Thalia Babelsberg, Filmkunst 66, und Neues Off. Neue Spielstätten in diesem Jahr sind das FSK in Kreuzberg, das IL-Kino am Maybachufer in Neukölln, das City Kino im Wedding und das Capitol in Königswusterhausen sowie das Jüdische Museum.

Thematische Schwerpunkte, die sich in Filmen und Diskussionsrunden widerspiegeln werden, sind „50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen“, „70 Jahre Kriegsende“, denn das Festival beginnt nur 2 Tage nach dem sich das Kriegsende zum 70. Mal jährt, und unter dem Motto „Lecker Film – Jews & Food“ Juden und ihr Essen.

Das Festival präsentiert mit seinem Programm erneut die wichtigsten Beiträge nationaler und internationaler Filmemacher mit jüdischem Bezug und gibt einen einmaligen Einblick in jüdisches Leben weltweit.

Fast 500 Filme aus der ganzen Welt sind seit Gründung im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Potsdam 1994 gezeigt worden, darunter  oscarprämierte Filme wie „West Bank Story“, „Spielzeugland“ oder „,Ida“ sowie Radu Mihaileanus bittere Komödie „Zug des Lebens“, Mark Hermans „Der Junge im gestreiften Pyjama“ oder John Turturros Komödie „Fading Gigolo“ die alle beim Festival ihre Deutschlandpremiere feierten.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.jffb.de
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Pressekontakt:
SteinbrennerMüller Kommunikation
Kristian Müller & Dr. Kathrin Steinbrenner
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