22. Januar 2016
DSP überlässt Termin dem DEUTSCHEN FILMPREIS
News
22.01.2016. Der DEUTSCHE FILMPREIS wird am Freitag, 27. Mai 2016 im Palais am Funkturm in Berlin verliehen und am gleichen Abend in der ARD ausgestrahlt. Gemeinsam mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) als federführendem Sender haben die DEUTSCHE FILMAKADEMIE und die DFA PRODUKTION entschieden, den ursprünglich geplanten Filmpreis-Termin am 10. Juni 2016 auf einen früheren Termin zu verlegen, der nicht unmittelbar in den Ausstrahlungszeitraum der Fußball-Europameisterschaft fällt.
„Wir bedanken uns sehr herzlich beim Vorstand des BFFS, der sich hier so wunderbar flexibel gezeigt hat, uns diesen Termin ohne Umstände zur Verfügung zu stellen“, so Claudia Loewe, Geschäftsführerin der DFA Produktion.
„Zu helfen, ist unter Kollegen eine Selbstverständlichkeit. Die programmlichen Zwänge einer TV-Ausstrahlung im Blick, sind wir deswegen gerne der Bitte nachgekommen, unseren ursprünglichen Termin zur Verfügung zu stellen“, so Thomas Schmuckert, Vorstand im BFFS und Organisator des DEUTSCHEN SCHAUSPIELERPREISES.
Die Jury für die kommende und inzwischen fünfte Ausgabe des DEUTSCHEN SCHAUSPIELERPREISES steht bereits fest. Die Schauspielerinnen und Schauspieler Maren Kroymann, Walter Sittler, Rosalie Thomass, Anne Weinknecht, Pierre Sanoussi-Bliss undProdromos Antoniadis vergeben 2016 die Preise.
Über den DEUTSCHER SCHAUSPIELERPREIS (DSP)
Mit der Auszeichnung ehrt der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) Vorbilder, die sich für die Entwicklung der Schauspielkunst verdient gemacht haben. Es werden Menschen ausgezeichnet, die in besonderer Weise und nachhaltig inspirieren und sich für den deutschen Film als Kulturgut und für die Schauspielkunst einsetzen. Der DSP spiegelt den besonderen Blickwinkel der Schauspieler und ist initiiert vom BFFS, dem größten Interessenverband der nationalen Film- und Fernsehindustrie. www.schauspielerpreis.com.
Über den Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS)
Der BFFS vertritt die Interessen von Schauspielern in Deutschland. Seit der Gründung im April 2006 stellt der BFFS mit über 2.700 Mitgliedern heute den größten Berufsverband der nationalen Film- und Fernsehindustrie. Der BFFS arbeitet an einer erfolgreichen – auch im internationalen Kontext konkurrenzfähigen – Film- und Fernsehindustrie mit transparenten und fairen Regeln für alle Beteiligten. In dem Bewusstsein, dass Schauspieler Rückgrat und Gesicht einer wichtigen Branche mit hohem Zukunftspotential sind, pflegt der Bundesverband eine enge Vernetzung mit Politik, Sendern, Produzenten und anderen Filmverbänden. Zu den Zielen des BFFS zählen die Schaffung fairer Arbeitsbedingungen und verlässlicher sozialer Standards sowie die Förderung, Ermöglichung und der Schutz künstlerischer Qualität in Ausbildung und Produktion. www.bffs.de.