23. Oktober 2024
Das sind die fünf nominierten Filme für den European University Film Award (EUFA)
News
Fünf Filme gehen ins Rennen für den diesjährigen European University Film Award (EUFA)! Die European Film Academy und FILMFEST HAMBURG haben heute die in diesem Jahr nominierten Filme bekannt gegeben. Der 2016 eingeführte Preis wird von Studierenden aus ganz Europa vergeben. Die fünf Nominierungen basieren auf der Spiel- und Dokumentarfilmauswahl der European Film Awards 2024:
APRIL
Georgien, Frankreich, Italien
Regie & Drehbuch: Dea Kulumbegashvili
Produktion: Luca Guadagnino, David Zerat, Ilan Amouyal, Francesco Melzi D’Eril, Archil Gelovani, Alexandra Rossi, Gabriele Bebe Morat
ELTERNABEND
(ARMAND)
Norwegen, Niederlande, Deutschland, Schweden
Regie & Drehbuch: Halfdan Ullmann Tøndel
Produktion: Andrea Berentsen Ottmar
KNEECAP (Foto)
Irland, UK
Regie: Rich Peppiatt
Drehbuch: Rich Peppiatt, JJ Ó Dochartaigh, Naoise Ó Cairealláin, Liam Óg Ó Hannaidh
Produktion: Patrick O’Neill, Trevor Birney, Jack Tarling
MOND
Österreich
Regie & Drehbuch: Kurdwin Ayub
Produktion: Ulrich Seidl
THREE KILOMETRES TO THE END OF THE WORLD
(TREI KILOMETRI PÂNA LA CAPATUL LUMII)
Rumänien
Regie: Emanuel Pârvu
Drehbuch: Emanuel Pârvu, Miruna Berescu
Produktion: Miruna Berescu
Die nominierten Filme werden an 23 Universitäten in 23 Ländern gesichtet und diskutiert. Jede Universität wählt ihren besten Film aus und schickt eine/n Delegierte/n, die/der die Universität Anfang Dezember in Hamburg repräsentiert. Dort wird während drei Tagen der Gewinnerfilm für alle 23 Universitäten entscheiden, und am 6. Dezember, am Vorabend der Verleihung der European Film Awards, in Luzern bekannt gegeben.
Ziel dieser gemeinsamen Initiative von European Film Academy und FILMFEST HAMBURG ist es, den europäischen Gedanken und den Geist des europäischen Kinos einem jüngeren Publikum von Studierenden zu vermitteln. Darüber hinaus sollen Filmverbreitung, Filmkompetenz und die Debattenkultur aktiv gefördert werden.
Der European University Film Award 2024 wird ermöglicht mit der Unterstützung der Claussen-Simon Stiftung und der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S..
Berlin und Hamburg, 23. Oktober 2024