29. Juni 2016

IDM vergibt 1,790 Mio. Euro im zweiten Fördercall 2016

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29.06.2016. Die Entscheidungen für die zweite Förderrunde der IDM dieses Jahres wurden getroffen. Von der Experten-Kommission wurden neun Projekte mit einem Gesamtfördervolumen in Höhe von 1.790.000 Euro zur Förderung empfohlen und von der Südtiroler Landesregierung am gestrigen Dienstag genehmigt. (mehr …)



28. Juni 2016

animago AWARD: Frist bis 19. Juli verlängert / Das ist die Jury

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28.06.2016. Die Anmeldefrist für den diesjährigen animago AWARD ist verlängert worden. Noch bis zum 19. Juli können Kreative aus der ganzen Welt ihre Arbeiten rund um 3D ANIMATION & STILL, VISUELLE EFFEKTE und VISUALISIERUNG für den internationalen Wettbewerb unter www.animago.com einreichen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die feierliche Preisverleihung des animago AWARD, der in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiert, findet im Rahmen von animago AWARD & CONFERENCE (27./28. Oktober 2016) erstmalig in Münchens Kultur- und Veranstaltungszentrum Gasteig statt. Über die Nominierungen und Preisträger entscheidet eine hochkarätige Jury, bestehend aus Experten der Animations- und VFX-Branche.

Der animago AWARD 2016 ist in folgenden zwölf Kategorien ausgelobt: Beste Visual Effects, Bester Kurzfilm, Bester Charakter, Bestes Game Cinematic, Bestes Motion Design, Beste Werbeproduktion, Beste Visualisierung, Beste Nachwuchs-Produktion (3.000 € Preisgeld von der DIGITAL PRODUCTION), Bestes Still (Publikumsvoting), Sonderpreis der Jury, Architektur-Sonderpreis presented by DETAIL, Jubiläumspreis (Publikumsvoting).

Die Experten der animago-Jury 2016 sind:

  • Günter Hagedorn, Jury-Vorsitz: Schon seit dem ersten animago AWARD im Jahre 1997 ist der Hamburger Grafikdesigner und freie Redakteur mit der Betreuung und Durchführung des animago AWARD betraut.
  • Pablo Bach, Gründer und Geschäftsführer LIGA 01, Hamburg: Das Feld der Digitalproduktion ist seine Berufung. Als “Head of Graphics / Animation / VFX” bei der ProSiebenSat.1 Media AG war er für das Senderdesign und die visuellen Effekte zahlreicher Eigenproduktionen verantwortlich, bis er 2001 die LIGA 01 COMPUTERFILM GmbH gründete. Er ist aktives Mitglied des Art Directors Club und hält Vorträge & Workshops an verschiedenen Hochschulen.
  • Maggy Fischer, Leitung Postproduktion NEVEREST, München: Mit 20 Jahren Postproduktionserfahrung u.a. als Mitbegründerin der Firmen Second Unit Services, Stereolize und Ventuz ist Fischer ein echter Branchenprofi. Bei NEVEREST, der Komplettagentur für Strategie, Design und Produktion digitaler Inhalte, leitet sie die Postproduktion.
  • Mirja Fürst, Redakteurin DIGITAL PRODUCTION: Mirja Fürst verantwortet bei dem Fachmagazin und animago-Ausrichter u.a. die animago-Redaktion Online und Print. Ein Praktikum bei einem Postproduktionsstudio war ihr Brancheneinstieg.
  • Sinje Gebauer, freie VFX & CG Producerin: Sinje Gebauer verantwortet zahlreiche renommierte nationale und internationale Projekte wie „Das kleine Gespenst“, „Captain America 2“ und aktuell die „Vampirschwestern“-Reihe und „Heidi“. Sie unterrichtet außerdem VFX Producing an der Hochschule für Film und Fernsehen in München.
  • Elisa Krenz, freie Graphics & Motion Designerin: Die studierte Multimedia Virtual Reality Designerin arbeitet bei TV-Sendern wie Fox und Sky und bei Studios wie Aixsponza, Perfect Accident und Gate11. Ihr Repertoire umfasst Illustration, Graphic Design, Motion Graphics, 3D Animation, Brand Identity und Corporate Design.
  • Michael C. Müller, Manager Creation Technologies adidas AG, Herzogenaurach: Bei adidas verantwortet Michael C. Müller seit 2011 die Qualität virtueller Bekleidungssimulation für die Bereiche Design, Marketing, Vertrieb. Er ist ausgebildeter Werbefotograf & Mediendesigner. Nach abgeschlossenem Design-Studium startete er seine kreative Laufbahn in der Automobilbranche und realisierte bei der Bertrandt AG Echtzeitvisualisierungen u.a. für Audi.
  • Rolf Mütze, Mitgründer und Geschäftsführer LAVAlabs moving images, Düsseldorf: Rolf Mütze studierte Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Münster sowie Computer Arts an der Academy of Art University in San Francisco. Nach Stationen in Deutschland war Mütze 2012 bei Weta Digital in Neuseeland für Peter Jacksons “The Hobbit” als Lighting Technical Director tätig, bevor er gemeinsam mit Michael Brink LAVAlabs gründete.
  • Juri Stanossek, VFX Supervisor Mackevision Medien Design, Stuttgart: Juri Stanossek begleitet visuelle Effekte in Produktionen wie „The Cut“ (2014) oder „Der Witwenmacher“ (2015) und mit ihm realisierte Werbespots sind preisgekrönt. Während seiner Pixomondo-Zeit wurde er z.B. mit einem Emmy Award für die zweite Staffel „Game of Thrones (2012) ausgezeichnet. Auch beim Oscar-Preisträger „Hugo Cabret“ (2012) stammten mehrere Sequenzen von seinem VFX-Team.
  • Fuat Yüksel, FX-Artist Aixsponza, München: Seit 2008 realisiert Fuat Yüksel bei Aixsponza physikalische Phänomene wie Partikelsystemen, Flüssigkeiten, Dynamics, Simulationen und Explosionen. Als Experte in diesem Fachgebiet bekannt, engagierte ihn Trixter Film für die Arbeit an Roland Emmerichs „Independence Day: Resurgence“ und er legte bei Aixsponza eine sechsmonatige „Arbeitspause“ ein.
  • Matthias Zentner, Geschäftsführer und Gründer Velvet Mediendesign, München: Der studierte Wirtschaftsingenieur entdeckte 1994 seine Leidenschaft für die Bereiche Broadcast-Design, Regie und Postproduktion. Ein Jahr später gründete Matthias Zentner sein eigenes Unternehmen, das heute national und international als eine der Top-Adressen für die Realisierung von hochwertigen Filmproduktionen, Postproduktionen und TV-Designs gilt.
Erstmalig hat animago gemeinsam mit der Fachzeitschrift DETAIL den „Architektur-Sonderpreis presented by DETAIL“ ausgelobt. Die animago-Jury wird durch folgende Architektur-Expertenergänzt:
  • Pedro Ferreira, Architekt, Redakteur, Grafik- und Konzept-Designer: Pedro Ferreira ist Gründer des Apparats-c in Seoul und des Atelier Para in Portugal und lehrt Architektur an der Hochschule München in Kooperation mit der Faculdade de Arquitectura da Universidade do Porto, FAUP Porto Portugal und der Rotterdam Akademie für Architektur und Städtebau. Im Münchner Büro Allmann Sattler Wappner Architekten bringt er seit mehr als 10 Jahren seine Erfahrung für Projektplanung und Wettbewerbsausschreibungen ein und erzielte bereits mehrere Auszeichnungen und Nominierungen auf nationaler und internationaler Ebene.
  • Frank Kaltenbach, Architekt und Redakteur DETAIL-Magazin, München: Frank Kaltenbach studierte in Stuttgart und Phoenix (Arizona) Architektur und ist seit 1198 Redakteur bei der internationalen Architekturfachzeitschrift DETAIL. Im Rahmen seines breit gestreuten Aufgabengebiets beschäftigt er sich seit Jahren u.a. mit computerbasiertem Entwerfen und Architekturvisualisierung bis hin zu VR und AR.
  • Philipp Schaerer, Architekt und Bildgestalter, Schweiz: Spezialisiert im Bereich digitaler Bildverfahren, arbeitet er an der Schnittstelle zwischen Architektur, Fotografie und Grafik. Seine Arbeiten wurden mehrfach publiziert und ausgestellt und sind in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten – u.a. in der Sammlung des Museum of Modern Art in New York, Canadian Center for Architecture in Montreal und Fotomuseum in Winterthur. Philipp Schaerer lebt und arbeitet in Zürich und Steffisburg/CH.
Zum 20jährigen Jubiläum von animago AWARD findet die Preisverleihung am Donnerstagabend, den 27.10.2016, im Münchner GASTEIG statt. Die Veranstalter bedanken sich recht herzlich bei den Förderpartnern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und Kulturreferat der Landeshauptstadt München und freuen sich Daniel Curio(Leiter des Referats Filmpolitik und Audiovisuelle Medien,  Bayerisches Staatsministerium)und Aline-Florence Buttkereit (MedienNetzwerk Bayern) als Gast-Juroren der animago-Jury 2016 begrüßen zu dürfen.
Ausführliche Informationen zur animago-Jury 2016: http://www.animago.com/award/jury/
Weitere Informationen: www.animago.com
Pressebereich: www.animago.com/presse
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Pressekontakt:
SteinbrennerMüller Kommunikation
Dr. Kathrin Steinbrenner & Kristian Müller
Linienstr. 213 – 10119 Berlin



29. Juni 2016

Special Olympics und WWE® kündigen Partnerschaft an

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27.06.2016. Special Olympics und WWE (NYSE: WWE) gaben heute eine internationale Partnerschaft bekannt, die mit Hilfe von Sport gesellschaftliche Veränderungen herbei führen soll. (mehr …)



20. Juni 2016

Gershon-Klein-Filmpreise für „Dibbuk“ und „My Beloved Uncles“ beim JFBB

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20.o6.2016. Der polnische Spielfilm „Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen“ von Marcin Wrona (Beste Regie Spielfilm) und der israelische Dokumentarfilm „My Beloved Uncles“von Eran Barak (Beste Regie Dokumentation) wurden beim gestern Abend zu Ende gegangenen22. Jüdischen Filmfestival Berlin & Brandenburg mit den mit insgesamt 7.000 Euro dotierten Gershon-Klein-Filmpreisen ausgezeichnet. (mehr …)



16. Juni 2016

Screenings der Verleiher auf dem Filmfest München

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16.06.2016. Auch in diesem Jahr nutzen die Filmverleiher Alamode Film, Ascot Elite Filmverleih, Camino FilmverleihNFP m&d, Prokino, STUDIOCANAL und Universum die Gelegenheit, den Kinobetreibern am Rande des Filmfestes München Filme und Ausschnitte aus ihrem kommenden Programm vorzustellen. (mehr …)



13. Juni 2016

„Empfehlung für deutschen Film mit jüdischer Thematik“ für SIMON SAGT ‚AUF WIEDERSEHEN’ ZU SEINER VORHAUT

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13.06.2016. Morgen abend wird um 20.00 Uhr im Filmkunst 66 beim 22. Jüdischen Filmfestival Berlin & Brandenburg der Film „Simon sagt ‚Auf Wiedersehen’ zu seiner Vorhaut“ der Regisseurin Viviane Andereggen mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Erstmals gab es in der diesjährigen Ausgabe des Festivals ein Ehrengremium, das eine besondere Empfehlung für einen deutschen Film mit jüdischer Thematik ausspricht. Der Film erzählt die Geschichte des 12jährigen Simon, der nachträglich zur Bar Mitzwa beschnitten werden soll.

Die beiden Jurymitglieder, die Künstlerin Anna Adam und die Kantorin Chasan Jalda Rebling, loben Viviane Andereggens turbulente Familienkomödie: „Ein sehr unterhaltsamer Film über einen ganz normalen jüdischen Teenager-Alltag, entstanden 2015 auf dem Höhepunkt der Beschneidungsdebatte in Deutschland. Endlich erleben wir Juden als Nachbarn und nicht als Exoten im Kino. Simon ist ein Junge der überall in Deutschland leben könnte. Typische Teenagerkonflikte mit seinen geschiedenen Eltern und die erste Liebe bringen einige wilde Turbulenzen in sein Leben. Er muss und will eine Entscheidung treffen. Er ist jüdisch und er ist gern jüdisch.“

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10. Juni 2016

Ein Leben für die Menschlichkeit: Jüdisches Filmfestival zeigt „A Heartbeat Away“

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10.06.2016. Am Sonntag, 12. Juni um 18 Uhr zeigt das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft im Filmmuseum Potsdam den Dokumentarfilm „A Heartbeat Away“ über einen israelischen Kinderkardiologen, der in Tansania unter dramatischen Umständen tagtäglich das Leben herzkranker Kinder rettet.

Im Anschluß an die Vorführung findet eine Diskussion unter der Überschrift „Ein Leben für die Menschlichkeit- Ärzte im Gespräch“ statt. Es debattieren: Charité-Neurologe und Psychiater Prof. Malek Bajbouj, einer der Leiter der Clearingstelle für die psychologische Erstbetreuung von Flüchtlingen in Berlin, Samuel Schidem, Geschäftsführer der Organisation IsraAID Deutschland, die sich für die psycho-soziale Betreuung von Flüchtlingen einsetzt, Dr. Lior Sasson, Kardiologe und Protagonist des Filmes sowie die beiden Regisseure Tal Barda und Noam Pinchas.

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des israelischen Kinderkardiologen Dr. Akiva Tamir, der in Tansania, wo jeden Tag fünf Kinder an unbehandelten Herzleiden sterben, lebensrettende Operationen durchführt. Da nicht alle der Kinder die notwendige Therapie erhalten können, sind Dr. Tamir und sein Team kontinuierlich mit der Frage konfrontiert, wer behandelt werden kann und wem eine Behandlung verwehrt bleiben muss. Auch für erfahrene Ärzte ist es oft schwer, sich von den Schicksalen ihrer kleinen Patienten zu distanzieren. „A Heartbeat Away“ nimmt den Zuschauer mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Ein aufwühlender Blick auf menschliche Dramen zwischen Wissenschaft und Glauben, Hoffnung und Verzweiflung, Leben und Tod.

Tal Barda ist eine junge israelische Dokumentarfilmerin. Bisher arbeitete sie vor allem im Produktionsbereich. „A Heartbeat Away“ ist ihre erste Regiearbeit. Noam Pinchas ist ein israelischer Dokumentarfilmregisseur. „A Heartbeat Away“ ist das erste gemeinsame Projekt der beiden.

Das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg ist seit mehr als zwei Jahrzehnten das größte Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland. Es ist damit das älteste und wichtigste kulturelle Event seiner Art und wesentlicher Teil des vielfältigen jüdischen Lebens in Berlin und Brandenburg. Sein Schwerpunkt ist die filmische Auseinandersetzung mit allen Facetten des jüdischen Lebens und dessen ständigem Wandel, in Deutschland, Israel, Europa und dem Rest der Welt. Im Fokus steht dabei die gesamte Bandbreite des aktuellen filmischen Schaffens – vom anspruchsvollen Independent- und Arthousekino über Dokumentarfilme bis hin zum Essayistischen und Experimentellen

In diesem Jahr präsentiert das JFBB das umfassendste Programm seit Bestehen des Festivals mit über 50 Veranstaltungen und fast 45 Filmen, die an 14 Spielorten in Berlin & Brandenburg gezeigt werden.

Weitere Informationen zum JFBB finden Sie auf www.jfbb.de.

Folgen Sie dem JFFB auf Facebook: www.facebook.com/jffberlin

Pressekontakt: SteinbrennerMüller Kommunikation, Kristian Müller und Kathrin Steinbrenner, mail@steinbrennermueller.de, 030-4737219-2/-1



8. Juni 2016

Tim Wiese akzeptiert Triple Hs Einladung zum Training im WWE Performance Center

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07.06.2106. Für das WWE-Universum in Deutschland werden seit langer Zeit bestehende Gerüchte wahr: Tim Wiese, der frühere deutsche Nationaltorhüter, hat eine persönliche Einladung von Paul „Triple H“ Levesque, WWEs Executive Vice President of Talent, Live Events & Creative, eine intensive Ausbildung im WWE Performance Center in Orlando zu absolvieren, angenommen. (mehr …)



7. Juni 2016

MUUME schliesst Series A Runde über CHF 2,2 Mio. ab

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07.06.2016. Das Fintech-Unternehmen MUUME erhält CHF 2,2 Mio. Wachstumsfinanzierung: Die Frankfurter Private Equity Gesellschaft Heliad Equity Partners als Leadinvestor, der erfolgreiche Unternehmer und Investor Hans Thomas Gross sowie das Zürcher Family Office Keller beteiligen sich an dem Schweizer Unternehmen MUUME Group AG, um den weiteren Markteintritt und die internationale Expansion voranzutreiben. (mehr …)



2. Juni 2016

Frank-Walter Steinmeier stellt Natalie Portmans „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ beim JFBB vor

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02. 06.2016. Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier wird beim Jüdischen Film Festival Berlin & Brandenburg (JFBB) den Film „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ (A Tale of Love and Darkness) gemeinsam mit Fania Oz-Salzberger, der Tochter des israelischen Bestseller-Autors Amos Oz, und selbst Schriftstellerin, persönlich vorstellen. (mehr …)



1. Juni 2016

Japanischer Klezmer beim JFBB

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01.06.2016. Im Rahmen ihrer ersten Deutschlandtournee tritt die Klezmer Band Jinta-la-Mvta aus Japan gleich dreimal beim 22. Jüdischen Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) auf. Die renommierte Kantorin Jalda Rebling präsentiert und begleitet das Konzert. (mehr …)


1. Juni 2016

Auf Augenhöhe

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01.06.2016. UrheberInnen und KünstlerInnen, darunter Schauspielerinnen wie Ursela Monn, Mo Asumang oder Thomas Schmuckert, Vorstand vom Bundesverband Schauspiel, aber auch DrehbuchautorInnen wie Pim G. Richter und RegisseurInnen wie Stephan Wagner, die beide für diverse Folgen der Tatort-Reihe verantwortlich zeichnen, sowie KomponistInnen, FotografInnen, DesignerInnen, JournalistInnen bis hin zu IllustratorInnen, SchriftstellerInnen, Bildende KünstlerInnen, SchauspielerInnen, SpieleautorInnen, Kameraleute, Orchestermitglieder u.a.m. haben sich heute mit der Aufsehen erregenden Aktion „Auf Augenhöhe“ vor dem Reichstag an die Abgeordneten des Bundestags gewandt und sie aufgefordert, das Urhebervertragsrecht in ihrem Sinne zu gestalten. (mehr …)



1. Juni 2016

Noch 10 Tage bis zum Start des JFBB 2016

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25.05.2016. In zehn Tagen, am Samstag 4. Juni startet das 22. Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg (JFBB), seit mehr als zwei Jahrzehnten das größte Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland und damit das wichtigste kulturelle Event seiner Art. (mehr …)