07.04.2014 Money, Money, Money. Finanzierung und Vermarktung von Computerspielen / Eines der zentralen Themen der Fachkonferenzen der International Games Week Berlin 2014.
Die Entwicklung von Computerspielen ist kostspielig. Allein der Prototyp eines Blockbuster Games kann einen zweistelligen Millionenbeitrag verschlingen – bevor der Titel überhaupt in die Produktion geht. Bei den Fachkonferenzen der International Games Week Berlin 2014, die am morgigen Dienstag um 11:30 Uhr im Café Moskau von Björn Böhning, Chef der Senatskanzlei Berlin, und Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, eröffnet wird, werden in unterschiedlichen Panels mögliche Finanzierungsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten diskutiert. Die International Games Week vereint unter ihrem Dach zahlreiche Branchen- und Publikumsevents und dauert bis Sonntag, 13. April. Akkreditierung vor Ort möglich. Mehr unter www.gamesweekberlin.com.
Hochkarätige internationale und nationale Entwickler, Publisher, Designer, Investoren und Finanziers debattieren beim Opening Summit (8. April), bei der Spieleentwicklerkonferenz Quo Vadis (8.-10. April) und beim Konferenzteil des Indie-Game Festivals A Maze. / Berlin (9.-11. April) eine der für die Branche zentralen Fragen, mit welchen bekannten und neuen Modellen die Entwicklung von Computerspielen finanziert werden kann und worauf es bei der erfolgreichen Vermarktung von Games ankommt.
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